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1. April–30. April
Mo-Fr. 8–15 h
Sa. & So. 8–17 h
Ostern, 1–2 April: 8–17 h
1. Mai–31. Mai
tgl. 8–17 h
1.Juni–30. Juni:
tgl. 9–17 h
1.–31 Juli
Mo-Fr.: 9–15 h
Sa. & So.: 9–17 h
1.–31 August
Mo-Fr.: 9–15 h
Sa. & So.: 9–17 h
20. August: 9–15 h
1.–30 September:
Sa. & So.: 9–17 h
Der "Zaubergarten" wurde vom Graf Ambrózy-Migazzi Stefan in 1922 gegründet. Der Garf wollte die Bevölkerung aufmerksam machen und belehren. Die Rhododendrons vom Zaubergarten werden mehr als 50.000 Mal im Jahr besucht. Es gibt 300 verschiedene Rhododendrons, die als genetische Sonderheiten gelten. Man kann die im April blühende Magnolien, die im Sommer blühenden, mehr als 1200 Stück, Hortensien bis hin zu den 10 m hohen Mammutbäumen bewundern.
Von der Gemeinde Kám und der Bundesstraße 8 erreichen wir nach 3,7 km das Arboretum Jeli, der über seine bezaubernden Rhododendren landesweit bekannt ist, aber auch seine immergrünen Pflanzen und die fleckenweise erhalten gebliebenen Pflanzendecken sind beachtenswert. Im Tal des Bachs Kaponyás, in den durch Förster errichteten Landschaftsbereichen können die Besucher 10 verschiedene Waldteile der Welt kennenlernen, in denen sich zahlreiche Mammutbäume sowie eine japanische Wald mit dem Bambus befinden. Der botanische Garten in der Verwaltung der Forst AG Szombathely wird im Frühling von zehntausenden Besuchern aufgesucht. An den Maiwochenenden kommen Familien und Besucher massenweise hierher. Im Frühling 2014 wurde im Eingangsbereich des Arboretums ein 800 Meter langer barrierefreier und auch für Blinde und Sehbehinderte zugänglicher Erlebnispfad eröffnet. 2015 wurde der Graf-István-Ambrózy-Migazzi-Aussichtsturm in Betrieb genommen, ein beinahe 20 m hohes Gebäude mit Elementen der Volksarchitektur der Region Őrség. Im April 2017 wurden Blütenpflanzen übergeben: Beinahe 300 Exemplaren von 67 verschiedenen Magnolien, bzw. alte Japanische Blütenkirschen schmücken das Arboretum von Jeli. Seit 2018 sorgen 1.200 Stück Hortensien für eine Sehenswürdigkeit. Mitte Mai 2019 wurde der beinahe 130 m langer Baumwipfelpfad dem Publikum übergeben. Man kann auf den „Wald der Riesen“ aus einer Höhe von 10 Metern herunterblicken.